Von Rodney Reynolds
NEW YORK (IDN) – Nicht nur multinationale Konzerne, auch reiche Philanthropen geben der Politik vor, wohin ihre Entwicklungshilfe fließen soll. Mit Stiftungen beeinflussen sie maßgeblich, wie Armut reduziert, nachhaltige Entwicklung durchgesetzt, der Klimawandel aufgehalten und Menschenrechte geschützt werden, kritisiert eine Studie der kirchlichen Entwicklungsorganisationen Brot für die Welt und MISEREOR und dem in Berlin ansässigen Global Policy Forum.