Code of Ethics

The International Press Syndicate Group (INPS Group) is a non-profit entity and may not be used to obtain a personal benefit, economic or otherwise. The INPS Group is independent of all political entities. The INPS Group respects and values race, gender, nationality and cultural differences. The activities of the INPS Group aim at promoting: genuine […]

Die weltweit ‘Großen Sechs‘ Werbeagenturen unterstützen die 2030 UN-Agenda

Von Jaya Ramachandran BERLIN | CANNES | NEW YORK (IDN) – Etwa sechs Monate bevor Ban Ki-moon seine Position nach zehn Jahren als UN-Generalsekretär verlässt, beginnen seine unermüdlichen Bemühungen, die seit Januar in vollem Gange sind, Früchte zu tragen, Führungskräfte von Vereinigungen und Unternehmer für die 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung zu gewinnen. Anlässlich des […]

Die vergessene humanitäre Krise im Balkan

Von Vesna Peric Zimonjic BELGRAD (IDN) – Die gewaltsame Aufspaltung des früheren Jugoslawien liegt mehr als zwei Jahrzehnte zurück. In den 1990ziger Jahren wurde der Frieden in der Region wiederhergestellt. Doch für diejenigen, die kaum etwas über die brutale Gewalt und humanitäre Katastrophe wissen, welche die politische Trennung begleitete, scheint sich wenig verändert zu haben. […]

Board of Advisers

    Toshiki Kaifu Former Prime Minister of Japan     Dr. Roberto Savio Publisher, The Other News, Former Communications Adviser to UN Secretary-General Javier Felipe Ricardo Pérez de Cuéllar and Boutros Boutros-Ghali     Ambassador A. K. Chowdhury Former UN Under-Secretary-General and High Representative     Dr Inge Kaul Adjunct professor at the Hertie […]

Ein machbarer Weg aus chronischer Armut

Von Prof. Kazuo Takahashi *

TOKIO (IDN) – Armutsbekämpfung stand seit den frühen 1970er Jahren auf der Tagesordnung der Entwicklungszusammenarbeit: Robert McNamara erklärte im Jahr 1973, die Mission der Weltbank sei, die Armut bis zum Jahr 2000 zu beseitigen und drei Jahre später hat der Entwicklungshilfeausschuss (DAC), bestehend aus den weltweit wichtigsten Gebern, den Grundbedürfnisse-Ansatz übernommen. Aber die große Herausforderung für die Entwicklungs-Community ist das Finden einer effektiven Methode, um wesentliche Erleichterungen für die Armen und Bedürftigen zu gewährleisten.

Für einige Zeit wurde diese Frage ideologisch betrachtet, als Wahl zwischen Wachstum und Verteilung. Der letzte Versuch zur Schaffung eines politischen Rahmens aus ideologischer Perspektive war die DAC-Erklärung von 1996: Das 21. Jahrhundert gestalten – Der Beitrag der DAC-Geschäftspolitik zur Entwicklungszusammenarbeit (Shaping the 21st Century: The Contribution of Development Cooperation).

Medien: Frauen in Berichterstattung unterrepräsentiert

Von Jutta Wolf

BERLIN/BRÜSSEL (IDN) – Frauen kommen in der Medienberichterstattung weltweit wesentlich seltener vor als Männer. Die Häufigkeit, mit der Frauen in Zeitungen, Radio oder Fernsehen erwähnt werden, hat sich zudem in den vergangenen fünf Jahren kein bisschen verändert. Zu dem Schluss kommt das ‘Global Media Monitoring Project’ (GMMP) in seinem Bericht, der seit 1995 im regelmäßigen Abstand von jeweils fünf Jahren von der ‘World Association for Christian Communication’ und ‘UN Women’ herausgegeben wird. Die Autorinnen und Autoren des Berichts fordern nun ein “Ende des Sexismus in den Medien bis zum Jahr 2020” – dem nächsten Berichtszeitpunkt.

Asien: Journalisten vor neuer Aufgabe – Frieden stiftender Kommunikationsansatz

Von Kalinga Seneviratne*

BANGKOK (IDN) – Anti-Stress-Seminare für Eltern, Bewusstseinstrainings für Manager oder Kurse für “achtsames Führen”. In den USA werden in den vergangenen Jahren immer mehr Kurse und Workshops angeboten, die sich den Grundlagen der sogenannten Achtsamkeit verschrieben haben. Auch in Europa versuchen gestresste Arbeitnehmer zunehmend, ihren Alltag mit Hilfe von Achtsamkeitstrainings zu bewältigen.

Entwicklung: ‘Arabischer Frühling’ blieb ohne Einfluss auf IWF-Politik in MENA-Region

Von Ronald Joshua

BERLIN (IDN) – Bei den so genannten Brotrevolten gingen 1977 Hunderttausende Menschen in den größten Städten Ägyptens spontan auf die Straße. Sie protestierten gegen den Abbau staatlicher Subventionen, den die Weltbank und der Internationale Währungsfonds IWF der Regierung vorgeschrieben hatten. Diese Aufstände, die von der Armee niedergeschlagen wurden, zeigten, mit welcher Gefühllosigkeit die beiden Finanzorganisationen ihre aggressive Politik der Wirtschaftsliberalisierung durchsetzten, ohne das Leid der Bevölkerung im Blick zu haben.

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